Geschichte


Geschichte
Vor langer Zeit lebten im südlichen Afrika die „Hottentotten“.

Diese Menschen benutzten einen Hund mit Rückenhaube, dessen Aufgabe es war, ihre Herden vor Angriffen von Löwen und anderen Raubtieren zu schützen. Sie benutzten es auch als "Verfolger", um die Bestien in ihren Höhlen in die Enge zu treiben, wo sie leichter verwundbar waren. Löwen und Leoparden wurden dort mit den rudimentären Waffen geschlachtet, die sie besaßen.

Bei ihrer Ankunft im 17. Jahrhundert fanden die Siedler (größtenteils Holländer) außergewöhnliche Eigenschaften in diesem Hund und machten Kreuze mit ihren eigenen Jagd- und Wachrassen (Bloodhound, Dogue, Greyhound…). Die aus diesen Kreuzen resultierenden Hunde hatten große Jagdqualitäten, insbesondere für den Löwen; Flair, Mut, Geschwindigkeit und Ausdauer waren da.

1924 wird die offizielle Gründung des „CLUB RHODESIAN RIDGEBACK“ mit der Einführung des Rassestandards, der offiziellen Anerkennung durch die Cynological Society of South Africa (KUSA) sowie durch die FCI markiert.
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